Doktorandin / Doktorand (PhD, MD/PhD, Dr. rer. nat., oder ähnlich) (d/f/m)

Das erwartet Sie

Für die folgenden Projekte können Bewerbungen eingereicht werden:

1.  “Enhancing CAR-T cell therapy targeting B cell lymphoma by epigenetic reinforcement of tumor-specific T cell cytotoxicity” (Dr Marco Frentsch, Projektleiter in der AG von Prof. Il-Kang Na)
2.  “Bioengineering Personalized Disease Avatars for Precision Hemato-Oncology” (AG von Prof. Simon Haas)
3.  “Molecular and Cellular Determinants of Precancer Progression for Risk Stratification” (AG von Prof. Kirsten Kübler)
4. “Decoding the clonal architecture of blood and immune cell production in human health, disease, and gene therapy” (AG von Dr Dr Leif Ludwig)
5. “Language Models for Oncological DNA Sequence Analysis (LAMOSA)” (AG von Dr Sören Lukassen)
6. “Population-omics to Inform Personalised Drug Prescriptions” (AG von Prof. Maik Pietzner)
7. “Precision targeting of PI3K-driven vascular malformations with small molecule degraders” (AG von Prof. Michael Potente)
8. “PROMetheus” (AG von Prof. Sylvia Thun)
9. “Development of a translational decision-making framework through combination of meta-analysis and evidentiary scoring” (AG von Dr Ulf Tölch)
10. “Robust pseudonymization of medical free text using advanced AI methods” (AG von Prof. Christof von Kalle)

Die Dauer einer Position im BIH PhD Programm beträgt drei Jahre mit einer möglichen Verlängerung um bis zu einem Jahr. Fellows des Programms müssen eine geeignete PhD Schule oder ein geeignetes strukturiertes PhD Programm beitreiten, dessen Curriculum sie auch absolvieren müssen. Darüber hinaus organisiert das BIH einen spezifischen translationalen Lehrplan, der etwa 5 ECTS über drei Jahre entspricht und an dem die Fellows teilnehmen müssen.

Interessierte Kandidat*innen können sich bis zum 19. Januar 2026 (14:00 Uhr MEZ) über das BIH-Bewerbungsportal (siehe Link unten) bewerben.

Nach einer administrativen Überprüfung/formalen Prüfung durch die BIH Biomedical Innovation Academy (BIA) werden die Bewerbungen an die Principal Investigators (PIs) weitergeleitet, die in Februar mit interessanten Kandidaten ein kurzes Vorstellungsgespräch führen können (in der Regel per Telefon oder online), um zu entscheiden, welche Kandidat*innen sie in die Vorauswahl nehmen.

Die vorausgewählten Bewerber*innen werden zu Auswahltagen eingeladen, die vom 10. bis 19. März 2026 virtuell stattfinden. Diese Auswahltage umfassen Panel-Interviews mit allen PIs, um die Motivation und Qualität der Bewerber*innen zu beurteilen, gefolgt von Einzelgesprächen zwischen den PIs und den Bewerber*innen. Nach den Auswahltagen werden die Bewerber*innen und PIs gebeten, dem Programmmanagement ihre Präferenzen mitzuteilen.

Im Anschluss an die Auswahltage werden die erfolgreichen Bewerber*innen den Projekten der PIs zugeordnet.